Johannes Albers (1890-1963)

Johannes Albers war sowohl Mitbegründer der CDU als auch des DGB. Darüber hinaus war er ein Verfolgter im Nationalsozialismus. Am wirkmächtigsten war er jedoch als Gründer der „Sozialausschüsse der Christlich-Demokratischen Arbeiterschaft“, auch wenn er selbst den Einfluss der Sozialausschüsse auf Partei und Gewerkschaft als zu gering bemaß.

Johannes Albers wurde am 8. März 1890 als fünftes von sieben Kindern in einer katholischen Zimmermannsfamilie in M.Gladbach (München-Gladbach, heute Mönchengladbach) geboren. Albers besuchte in M.Gladbach die Volksschule und begann danach eine Lehre als Schriftsetzer. Nach dem Abschluss der Lehre trat er 1908 dem katholischen Gesellenverein (Kolpingwerk) und ein Jahr später den christlichen Gewerkschaften bei. Als Schriftsetzer arbeitete er bei einer M.Gladbacher-Zeitung. Wenig später begann er sich in Abendkursen des „Volksvereins für das katholische Deutschland“ weiterzubilden, wo er volkswirtschaftliche und politische Kenntnisse auf Grundlage der katholischen Soziallehre erwarb. Nach Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und während des Krieges zweimal verwundet. Nach der deutschen Kriegsniederlage zog Albers nach Köln, wo er im Juli 1919 als Nachfolger seines Freunds Jakob Kaiser hauptamtlicher Kartellsekretär bei den Christlichen Gewerkschaften wurde. Als 1921 die von Adam Stegerwald geführte Zentrale der Christlichen Gewerkschaften von Köln nach Berlin zog, entschied sich Albers gegen einen Wechsel in die Reichshauptstadt und für den Verbleib im rheinischen Bezirk. Im gleichen Jahr heiratete Albers eine ehemalige Sekretärin Stegerwalds. 1924 wurde Albers zudem Stadtverordneter der Deutschen Zentrumspartei im Rat der Stadt Köln, wo er sich vor allem beim Thema Wohnungsbau zu engagieren begann. Die Beziehung zu Oberbürgermeister Konrad Adenauer war wechselhaft. Die sozial- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen beider Politiker gingen zum Teil weit auseinander. Albers war jedoch während seiner gesamt politischen Laufbahn gegenüber Adenauer loyal, sodass er bei Konflikten letztlich dessen Position mitunterstützte.1

1924 wurde Albers in den Vorstand der Kölner „Konsumgenossenschaft Eintracht“ gewählt sowie zwei Jahre später in den der „Wohnungs-Genossenschaft Köln 1896“. Ein Jahr zuvor hatte er vergeblich für den preußischen Landtag kandidiert. Ihm war jedoch nur ein aussichtsloser Listenplatz zuerkannt worden. 1931 nahm er eine neue Stelle als Direktor des Versicherungsamts der Stadt Köln an.2 Doch auch in dieser Zeit war er, wie er schrieb, „in der Hauptsache noch mit der Führung der Christlichen Gewerkschaften betreut.“3 Als Politiker wie Gewerkschafter hat er in zahlreichen Reden und Schriften vor dem Erstarken der NSDAP gewarnt.4

Albers verlor nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sein Stadtverordnetenmandat. Zudem wurde er als Direktor des Versicherungsamtes abgesetzt, allerdings nach drei Tagen als Geschäftsführer der städtischen Betriebskrankenkasse erneut eingestellt. Auch wenn es sich um eine berufliche Zurückstufung handelte, überrascht dieser Schritt. Möglicherweise fehlte es den Nationalsozialisten an qualifiziertem Personal, sodass sie auf seine Expertise angewiesen waren. 1934 wurde er Mitglied im Reichsbund der deutschen Beamten, Mitglied der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) sowie Mitglied der NS-Kriegsopferversorgung (NSKOV). Ämter übernahm er in diesen Organisationen nicht. Er wurde allerdings – nach einer ihm auferlegten Geldstrafe von 1000,00 RM an die Deutsche Arbeitsfront (DAF) und die SS – aufgefordert, monatlich 1,00 RM an eine SS-Einrichtung zu zahlen. Da er der Zahlung nachkam, wurde er als „förderndes Mitglied“ der SS geführt. Reguläres Mitglied der SS war er damit jedoch nicht.5 Albers rechtfertigte sich im Nachhinein folgendermaßen: „Nach Lage der Dinge musste ich damit rechnen, dass ich entlassen worden wäre, falls ich die Beitragszahlung abgelehnt hätte. In dieser Zeit war ich infolge einer Schuldenlast aus einer selbstschuldnerischen Bürgerschaft in eine Notlage geraten. Ich konnte deshalb auch eine längere Arbeitslosigkeit nicht auf mich nehmen. Ab Mitte 1939 habe ich Beiträge nicht mehr gezahlt.“6

Albers hatte sich vordergründig mit dem NS-Staat arrangiert, auch um seine Frau und seine Pflegetochter finanziell absichern zu können. Hintergründig lehnte er den Nationalsozialismus jedoch ab. So suchte er Kontakt zu mehreren katholischen Gesprächskreisen, um in vertrauensvoller Runde Kritik am NS-Staat üben zu können. Den intensivsten Austausch pflegte er im Widerstandskreis des Kölner Ketteler-Hauses, wo er sich regelmäßig mit ehemaligen Politikern aus der katholischen Arbeiterbewegung wie Karl Arnold, Wilhelm Elfes oder Jakob Kaiser traf und über die Zukunft Deutschlands diskutierte. Albers lehnte beispielsweise die Neugründung der katholischen Zentrumspartei ab und favorisierte stattdessen eine deutsche „Labour-Party“, in der alle Arbeitnehmer (christlich wie atheistisch) zusammenfinden sollten. Über seinen Freund Jakob Kaiser, der Kontakt zum Goerdeler-Kreis pflegte, wurde Albers zudem über die Attentatspläne auf Hitler informiert. Aus diesem Grund wurde er ab September 1944, nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli, von der Gestapo gesucht. Er konnte sich bis zum 24. Oktober der Verhaftung entziehen. Bereits zehn Jahre zuvor war er schon einmal verhaftet worden. Diesmal allerdings wurde er nicht nach kurzer Zeit wieder entlassen, sondern vom Kölner Gestapogefängnis „EL-DE-Haus“ ins Zuchthaus Rheinbach und von dort in das Berliner Gefängnis Lehrter Straße sowie schließlich in das SS-Untersuchungsgefängnis des KZs Ravensbrück gebracht, wo er auch gefoltert wurde. Vor dem Volksgerichtshof in Berlin wurde er schließlich zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt.7 Hierzu führte Albers später aus: „Zu einem härteren Urteil hat der Volksgerichtshof am 6.4.1945 angesichts der katastrophalen militärischen Lage sich nicht mehr aufschwingen können. Der Senatspräsident erklärte ausdrücklich, dass die Milde des Urteils durch die augenblickliche politische und militärische Lage bedingt sei.“8 Am 25. April wurde Albers aus dem Zuchthaus Berlin-Plötzensee von der Roten Armee befreit.9

Albers kehrte am 10. Juni wieder nach Köln zurück. Dort gehörte er zu den Mitgründern er CDP bzw. CDU. Im November wurde er dann Vorsitzender der Kölner CDU. Ebenfalls 1945 wurde er Beiratsmitglied des Oberpräsidiums Nordrhein sowie erneut Stadtverordneter in Köln. Albers war Mitverfasser der Kölner Leitsätze der CDU und an der Ausarbeitung des Ahlener-Programms der CDU beteiligt. Er plädierte für einen „christlichen Sozialismus“.10 „Wir wollen einen ‚Sozialismus aus christlicher Verantwortung’! […] Aber für uns ist das Wesen des demokratischen Sozialismus aus christlicher Verantwortung, wie ihn Jakob Kaiser sieht, eine klare Ablehnung jedes Kollektivismus“.11 So sollten Persönlichkeitsrechte und Privateigentum geschützt, Monopolbildungen verhindert und Bodenschätze sowie Großindustrien vergemeinschaftet werden. In seiner Vision sollte die CDU nicht die Interessen des Großkapitals, sondern die der Arbeiterschaft vertreten.12 „Es ist mir lieber, daß einige Bürgerliche gehen, als daß Arbeiter von der CDU zur SPD abschwenken. Wir müssen jede Möglichkeit ausnutzen, die breiten Arbeitermassen zu uns zu bringen bzw. bei uns zu behalten.“13

In der Hoffnung, seine wirtschaftspolitischen Ziele innerhalb der CDU mehrheitsfähig zu machen, gründete er die Sozialausschüsse der Christlich-Demokratischen Arbeiterschaft (heute Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft). Ende November 1947 wurde er dann auf der ersten Reichstagung in Herne zum Vorsitzenden der Sozialausschüsse gewählt. Albers hatte darüber hinaus Hans Böckler bei der Schaffung der Einheitsgewerkschaft maßgeblich unterstützt, jedoch nach Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) einen drohenden Bedeutungsverlust der christlichen Gewerkschafter befürchtet. Die Sozialausschüsse sollten nach Albers Vorstellung auch im Gewerkschaftsbereich eine zentrale Funktion übernehmen und die Interessen der christlichen Gewerkschafter innerhalb des DGB repräsentieren.14 „Wir aber wollen, das ist unsere Pflicht, eine Gewerkschaftsbewegung […], die allen Mitgliedern in gleicher Weise wirkliche Heimat werden kann[…] und die […] das unbedingte Vertrauen aller schaffenden Menschen findet.“15 Der Einfluss der Sozialausschüsse auf die Politik des DGB und der CDU nahm jedoch in den folgenden Jahren deutlich ab. Albers war zwar 1946 unter dem Vorsitzenden Konrad Adenauer stellvertretender Vorsitzender der rheinischen CDU geworden, konnte Adenauer jedoch nicht daran hindern, die CDU politisch neu auszurichten. Statt für einen „christlichen Sozialismus“ warb die CDU zukünftig für marktwirtschaftliche Positionen.16

1949 übergab Albers den Vorsitz der Sozialausschüsse an Jakob Kaiser. Kaisers Nachfolger wurde 1958 der ehemalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Karl Arnold. Im gleichen Jahr verstarb dieser allerdings überraschend, weshalb Albers abermals das Amt des Vorsitzenden übernahm und bis zu seinem eigenen Tod ausübte. Von 1946 bis 1950 war Albers zudem Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtags, wo er u.a. zeitweise den Vorsitz des Arbeitsausschusses sowie des Hauptausschusses innehatte. 1949 zog er dann in den ersten Deutschen Bundestag ein. Dort wurde er u.a. stellvertretender CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, Vorsitzender des Wohnungsbauausschusses sowie Mitglied des Ältestenrats. 1950 wurde Albers in den CDU-Bundesvorstand gewählt; anfangs als stellvertretendes, dann als ordentliches Mitglied. Auch genossenschaftlich hatte er sich wieder engagiert. So wurde er Mitglied des Aufsichtsrats der Kölner Konsumgenossenschaften, der „Gemeinnützigen AG für Wohnungsbau Köln“ sowie der Wohnungsgenossenschaft, wo er 1952 sogar den Vorsitz des Aufsichtsrats übernahm. Zudem saß Albers in den Aufsichtsräten der Rheinischen Stahlwerke in Essen und der Preußischen Bergwerks- und Hütten AG Hannover. 1957 legte Albers krankheitsbedingt sein Bundestagsmandat nieder und 1962 sein Amt als Vorsitzender der Kölner CDU. Zu seinem 70. Geburtstag hatte er das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband verliehen bekommen.17 Dabei hatte er kurz zuvor noch bekundet: „Für Ordensverleihungen bin ich persönlich nicht zu haben. Mein Körper ist genügend gezeichnet mit den ‚Orden und Ehrenabzeichen‘ aus dem III. Reich. Das genügt.“18 Johannes Albers starb an seinem 73. Geburtstag am 8. März 1963 in Köln. Die 2016 gegründete Johannes-Albers-Bildungsforum gGmbH im Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter (AZK) trägt den Namen des christlichen Sozialpolitikers.

Endnoten
1 Vgl. Brief Johannes Albers an Willi Richter vom 09.10.1962, in: AdsD. Bestand DGB-Archiv. Abteilung Vorsitzender (Sig.: 5/DGAI000862); o.V.: Johannes Albers – Lebensdaten, in: ACDP. Pressearchiv (Sig.: PA-P1-0085); Blüm, Norbert / Rohbeck, Arthur: Tadellos Ein Arbeiter, in: ACDP. Pressearchiv (Sig.: PA-P1-0085); Herbers, Winfried: Der Verlust der Hegemonie. Die Kölner CDU 1945/46-1964, Düsseldorf 2003, S. 164-167; ders.: Johannes Albers (1890-1963). Vorsitzender der Sozialausschüsse, in: Buchstab, Günter / Kaff, Brigitte / Kleinmann, Hans-Otto (Hrsg.): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union, Freiburg / Basel / Wien 2004, S. 72-80, hier S. 72-74; Hömig, Herbert: Johannes Albers (1890-1963), in: Aretz, Jürgen / Morsey, Rudolf / Rauscher, Anton (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts, 9. Bde., Bd. 5, Mainz 1982, S. 205-222, hier S. 206-208; Haunfelder, Bernd: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch, Münster 2006, S. 37-38; o.V.: Kandidat Johannes Albers: „Würde des Menschen!“ Der Man der arbeitenden Massen – Alles sieht am 14. August auf Köln, in: Kölner Rundschau vom 09.08.1949 sowie o.V.: Johannes Albers 70 Jahre alt, in: Deutsches Monatsblatt vom März 1960.
2 Vgl. Albers, Johannes: Entnazifizierungsakte, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Entnazifizierungsakten (Sig.: NW 1048-27-128); Herbers,: Der Verlust der Hegemonie, S. 164-166; Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 207-208; Blüm, Norbert / Rohbeck, Arthur: Johannes Albers, in: Christliche Demokraten der ersten Stunde, hrsg. von der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bonn 1966, S. 9-26, hier S. 12-14.
3 Albers, Johannes: Anlagen zum Fragebogen, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Entnazifizierungsakten (Sig.: NW 1048-27-128).
4 Vgl. ebd.
5 Vgl. ebd.; Albers: Fragebogen der britischen Militärregierung, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Entnazifizierungsakten (Sig.: NW 1048-27-128); Herbers: Johannes Albers (1890-1963), S. 72-74; ders.: Der Verlust der Hegemonie, S. 165-166; Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 208; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 38 sowie Blüm / Rohbeck: Johannes Albers, S. 14.
6 Albers: Anlagen zum Fragebogen.
7 Vgl. ebd.; Gespräch Peter Hüttenberger mit Dr. Josef Hofmann vom 21.11.1967, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Sammlung Hüttenberger (Sig.: RWN 0139-2); Herbers: Johannes Albers (1890-1963), S. 73-76; ders.: Der Verlust der Hegemonie, S. 166-167; Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 208-210; Blüm / Rohbeck: Johannes Albers, S. 14; Bücker, Vera: Der Kölner Kreis und seine Konzeption für ein Deutschland nach Hitler, in: Historisch-politische Mitteilungen, 2 (1995), S. 49-82, hier S. 54-60 sowie Noethen, Stefan: Pläne für das Vierte Reich. Der Widerstandskreis im Kölner Kettelerhaus 1941-1944, in: Geschichte in Köln, 39 (1996), S. 51-73, hier S. 56-72.
8 Albers: Anlagen zum Fragebogen.
9 Vgl. ebd.
10 Vgl. o.V.: Johannes Albers – Lebensdaten; Herbers: Johannes Albers (1890-1963), S. 76-77; Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 210-215; Blüm / Rohbeck: Johannes Albers, S. 15-20 sowie o.V.: Albers, Johannes, in: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000009126 (abgerufen am 5.10.2020).
11 Albers, Johannes: Wir christlichen Arbeiter und die C.D.U. vom September 1946, in: ACDP. Nachlass Johannes Albers (Sig.: 01-079-002/1).
12 Vgl. ebd.; Albers, Johannes: Ausführungen zur Sozialpolitik auf der Pressekonferenz am 15. Juli 1949, in: AdsD. Bestand Fritz Henßler (Sig.: 1/FHAC000042); Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 212-213; Herbers: Johannes Albers (1890-1963), S. 77 sowie Blüm / Rohbeck: Johannes Albers, S. 21.
13 Protokoll zur Zonenausschußsitzung der CDU für die britische Zone in Herford am 18. März 1947, in: Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Konrad Adenauer und die CDU der britischen Besatzungszone 1946-1949, Bonn 1975, S. 286-301, hier S. 297-298.
14 Vgl. Albers, Johannes: Unsere Stellung zu den deutschen Gewerkschaften 1949, in: AdsD. Bestand Walter Auerbach (Sig.: WAABII0085); Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 211-219; Herbers: Johannes Albers (1890-1963), S. 78 sowie ders.: Der Verlust der Hegemonie, S. 167-168.
15 Albers: Unsere Stellung zu den deutschen Gewerkschaften 1949.
16 Vgl. Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 214-219 sowie Herbers: Der Verlust der Hegemonie, S. 167.
17 Vgl. Brief Chef des Bundespräsidialamtes an den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen vom 24.02.1960, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Bestand Ordensakten (Sig.: NW 0-4051); Herbers: Johannes Albers (1890-1963), S. 73-79; ders.: Der Verlust der Hegemonie, S. 165-166; Hömig: Johannes Albers (1890-1963), S. 215-218; Blüm / Rohbeck: Johannes Albers, S. 22-25 sowie o.V.: Kandidat Johannes Albers.
18 Brief Johannes Albers an Ministerpräsident Franz Meyers vom 07.01.1960, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Bestand Ordensakten (Sig.: NW 0-4051).

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