Theo Burauen (1906-1987)

Lebenslauf von Theo Burauen (SPD)
Daten Ereignisse

19. Oktober 1906

Geboren in Köln als Sohn einer sozialdemokratischen Schriftsetzerfamilie

Ab 1913

Volksschule in Köln

Ab 1921

Kaufmännische Lehre bei der Schokoladenfabrik Trumpf in Köln

Ab 1925

Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, später Mitglied des Hauptvorstands in Köln und Leiter der Kameradschaft Köln-Mitte

Ab 19. Oktober 1926

Mitglied der SPD

Ab 1928

Leiter der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung bei der Mittelrheinischen Druckerei in Köln

1932/1933

Vertriebsleiter der Rheinischen Zeitung in Köln

1933

Kurzzeitige Untersuchungshaft

Ab 1933

Arbeitslosigkeit, Gelegenheitsarbeiter, Buchhalter in Köln

1938 bis 1940

Geschäftsführer in einem Unternehmen für Elektrotechnik und Feinmechanik in Köln

1940 bis 1945

Kriegsdienst

Ab 1945

Stellvertretender Leiter des Ernährungsamts im Bezirk Köln-Ehrenfeld

Ab 1946

Stadtverordneter im Rat der Stadt Köln, später SPD-Fraktionsvorsitzender

Ab 1948

Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Bezirk Mittelrhein

25. Januar 1954 bis 23. Juli 1966

Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen

1954 bis 1956

Ersten Bürgermeister (Stellvertreter des Oberbürgermeisters) der Stadt Köln

1956 bis 1973

Oberbürgermeister der Stadt Köln

28. Oktober 1987

Verstorben in Köln

 

Die Fraktionen im Landtag NRW