Zur veröffentlichten Fassung der Sitzungseinladung / Tagesordnung

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN
18. Wahlperiode

 

E  18/797

 

27.05.2024

 

 

 

Enquetekommission II

 

 

 

13. Sitzung (öffentlich, Livestream/nichtöffentlich)
der Enquetekommission II
am Montag, dem 3. Juni 2024,
13.30 Uhr, Raum E1 A16

 

Landtag Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf

 

Tagesordnung

 

A Öffentlicher Teil

1.

Krisen- und Notfallmanagement im Kontext von Klimawandel (staatliche Ebenen)

 

Stellungnahme 18/1479

Stellungnahme 18/1484

Stellungnahme 18/1485

Stellungnahme 18/1487

Stellungnahme 18/1490

 

Anhörung von Sachverständigen

 

 

B Nichtöffentlicher Teil

2.

Verschiedenes

 

 

 

 

 

gez. Dr. Hartmut Beucker
- Vorsitzender -

Verteiler

Fragenkatalog

Anhörung von Sachverständigen

Enquetekommission II

Krisen- und Notfallmanagement im Kontext von Klimawandel

(staatliche Ebenen)“

am 3. Juni 2024

13.30 Uhr bis (max.) 16.00 Uhr, Raum E3 A02, Livestream

 

 

Verteiler

 

 

Universität Potsdam

Professorin Annegret Thieken

Potsdam-Golm

 

Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Umwelt

Tobias Fuchs

Offenbach am Main

 

FIRMITAS – Institut für Wirtschafts-

und Sicherheitsstudien

Dr. Hans-Walter Borries

Witten

 

KDN – Dachverband kommunaler

IT-Dienstleister (SORMAS)
Kerstin Pliquett

Siegburg

Matthias Gahlen

Lünen

 

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Professor Dr. Christian Kuhlicke

Leipzig

 

Aurubis AG

Professor Dr. Fritz Vahrenholt

Hamburg

 

 

 

 

 

***

 

 

 


 

Anhörung von Sachverständigen

Enquetekommission II

Krisen- und Notfallmanagement im Kontext von

 Klimawandel (staatliche Ebenen)

am 3. Juni 2024

13.30 Uhr bis (max.) 16.00 Uhr, Raum E3 A02, Livestream

 

 

Fragenkatalog

 

 

 

  1. Haben Sie einleitend Anregungen, die Sie uns für die Arbeit in der Enquetekommission geben möchten?
  2. Wie können sich Bund, Länder und Kommunen organisieren, um flexibel auf den Klimawandel und die Auswirkungen wie z. B. häufigere und intensivere  Extremwetterereignisse zu reagieren?
  3. Welche Ansätze und Kooperationsmodelle zwischen den staatlichen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) sind besonders effektiv bei der Bewältigung der Folgen von klimabedingten Herausforderungen?
  4. Welche Strategien und Kanäle werden von staatlichen Stellen genutzt, um die Öffentlichkeit über bevorstehende Extremwetterereignisse und damit verbundene Risiken zu informieren und welche Herausforderungen bestehen dabei?
  5. Welche Maßnahmen werden ergriffen, um nach Extremwetterereignissen eine retrospektive Analyse durchzuführen und welche Rolle spielt dabei die Bewertung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen staatlichen Ebenen bei der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige Krisenbewältigungsstrategien?
  6. Welche Erfahrungen und Best Practices gibt es aus anderen Ländern oder Regionen hinsichtlich der Stärkung der Anpassungsfähigkeit und Resilienz gegenüber Extremwetterereignissen auf den staatlichen Ebenen?
  7. Halten Sie aus Ihrer Sicht die Stärkung der kommunalen Ebene und/oder die Einrichtung eines permanenten Krisenstabs für sinnvoll? Welche Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein?
  8. Welche Voraussetzungen müssten aus Ihrer Sicht geschaffen werden, um vorhandenes Wissen und Konzepte zu bündeln und präventiv anzuwenden, damit die Folgen des Klimawandels abgemildert werden können? 
  9. Welche Möglichkeiten, Herausforderungen und Trends sehen Sie für NRW im Kontext von Digitalisierung und Klimaschutz? 
  10. Bitte nennen Sie die aus Ihrer Sicht fünf wichtigsten Punkte, die das Katastrophen- und Krisenmanagement in NRW verbessern würden. Bitte nehmen Sie dabei eine Priorisierung vor.

 

 

Die Fraktionen im Landtag NRW