Lebenslauf von Karl Küll (KPD)
Daten |
Ereignisse |
7. Dezember 1891
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Geboren in Höhscheid (heute Solingen-Höhscheid) als Sohn einer Arbeiterfamilie
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1906 bis 1908
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Lehre als Galvaniseur, vorher Volksschule
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Bis 1918
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Kriegsdienst
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Ab 1918
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Mitglied der USPD
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Ab 1920
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Mitglied der KPD
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1929 bis 1933
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Stadtverordneter im Rat der Stadt Solingen
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Bis 1933
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Gewerkschaftssekretär des kommunistischen Einheitsverbands der Metallarbeiter in Solingen
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1933
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Beteiligung am kommunistischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus
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21. November 1933 bis 6. September 1935
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„Schutzhaft“, Folter und Haft u.a. im Zuchthaus Remscheid-Lüttringhausen
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1937
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Haft u.a. im KZ Sachsenhausen
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1944
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Flucht vor erneuter Verhaftung
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1946
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Ernannter Stadtverordneter im Rat der Stadt Solingen
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20. April 1947 bis 17. Juni 1950
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Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen
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Bis 1950
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Sekretär des Vorstands der IG Metall in der britischen Zone sowie der Bizone
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Bis 1957
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Sachbearbeiter für Arbeits- und Unfallschutz beim IG Metall-Hauptvorstand in Frankfurt
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11. August 1969
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Verstorben in Solingen
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Die Fraktionen im Landtag NRW